Pesikta Rabbati 20:
Als
Moscheh auf den Berg Sinai stieg
Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...
Selichot für Neilah:
Die
Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres
Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore
zur Barmherzigkeit sich schließen...
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod des
Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich
wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest
die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...
Zum Schlussgebet des Jom Kipur:
Verschlossene Tore
Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit:
Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil,
das Israel und der Welt ausgehändigt wird...
Das Buch Jonah:
Die
Haftarah zum Jom haKipurim
Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem
Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...
Schwer zu erzürnen und leicht zu
versöhnen:
Schuld
und Verdienste auf der Waage
Sind
die Verdienste größer als die Schuld, so spricht man von einem Zadik - einem
Gerechten...
Mincha, Mincha, M'ariw:
Slichoth
Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir. G'tt, höre meine Stimme!
Jom Kipur:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
Stille, weiße Bekleidung, statt lederner schlichte
Schuhe aus Stoff und eine ehrfürchtige Stimmung gehören zu dem Tag, an dem
jeder um die eigene Reinheit vor Gott ringt. Auch wer das ganze Jahr nicht
in die Synagoge geht, kommt an diesem Abend
Ein Fest der Läuterung
Ritual und Gebet
Umkehr und Vergebung
Viduj und Ne'ilah...
Die Hohen Feiertage - Die
Furchtbaren Tage:
haJamin haNora'im
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen
jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen
Tage" oder "Tage der Ehrfurcht"...
Traktat Jom-Hakipurim:
Die
Heiligkeit von Stätten und von Menschenleben
Es ist schon sehr erschreckend, wenn man
heutzutage hört, dass es unter den orthodoxen Juden in Israel Gruppierungen
gibt, die mit großem Eifer den Wiederaufbau des Tempels propagieren und zu
betreiben versuchen...
Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?
Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen
(Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...
video low
/
video high
Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...
Die Söhne Awrahams:
Jizhak
veJischma'el
Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...
Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung -
zwischen zwei Gegensätzen...
Die Hohen Tage:
Gerechtigkeit und Friede küssen sich
Liebe und Wahrheit begegnen sich...
Meinetwillen
ist
die Welt erschaffen worden
Am Anfang wurde nur ein einziger Mensch geschaffen, um dich zu
lehren, dass, wenn jemand eine Seele vernichtet, es ihm die Schrift
anrechnet, als hätte er eine ganze Welt vernichtet...
Allein nach dem Maß
ihrer guten Werke
Warum ist die Thora nicht innerhalb des Landes Israel gegeben worden?...
Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen:
Schuld
und Verdienste auf der Waage
Sind die Verdienste größer als
die Schuld, so spricht man von einem Zadik - einem Gerechten...
Jahre der Hoffnung:
Die Geschichte von G‘tt und der Welt
Der erste Tischri ist der Tag, an dem G'tt den Menschen, die Krönung der
Schöpfung, geschaffen hat...
haOlam haseh!
Die beste aller möglichen Welten
Das Judentum musste sich im Laufe seiner Geschichte immer wieder gegen die
Weltanschauung des Pessimismus behaupten...
Die jüdischen Monate:
Tischri
Die Tora nennt den Monat Tischri "haChodesch haSchewi'i" - den siebten
Monat...
TechnoVersion:
Adon
haSelichoth
Den zum Abhören notwendigen
RealPlayer gibt es
hier kostenlos...
Jüdische Websites:
Am Schabath geschlossen?
Der angesehene amerikanische Rabbiner und Kaschruth-Experte Moshe
Heinemann beschäftigte sich vor kurzem mit der Frage ob der jüdische
Betreiber einer Website den Zugang zu dieser von Freitag bis Samstagabend
offen halten soll oder den Server herunterfahren muss...
Erew Rosch haSchanah 15-09-04 (Lichtzünden 19:03h)
Rosch haSchanah (1.Tag) 16-09-04 (Lz 20:22h) / Rosch haSchanah (2.Tag)
17-09-04 (Lz 18:58h)
Schabath Schuwah 18-09-04 / Zom Gedaljah 19-09-04 (Ende 20:15h)
Rabenu:
Der Poet des Ewigen
Wenn man heute eine Umfrage veranstalten würde, warum der
heutige Mensch den fünf Büchern Mosches mit einem gewissen Respekt
gegenübersteht, würde wahrscheinlich in erster Linie auf die Weisheit
hingewiesen werden, die in diesen Büchern zu finden ist...
Jüdische Geschichte aus der
Vogelperspektive:
Sidra
Ha'asinu
Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit
Rabbi Moses Ben Nachmans
Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses das
Volk lehrte...
Rabbi Moses Ben Nachman:
Brief des
RaMBaN an seinen Sohn
Der "Brief über
Bescheidenheit"...
Zum Neuen Jahr schrieb uns ein Leser, er wünsche sich und uns,
dass die Buchstaben sich im kommenden Jahr nur noch zu guten Nachrichten
ordnen sollen. Andere Leser wünschen uns immer wieder, dass wir im Neuen
Jahr nur noch Erfreuliches zu berichten haben. Nun waren die Nachrichten des
vergangenen Jahres nicht unbedingt besser als die im Jahr davor. Die
Entspannung, die manche erkennen wollen, ist wohl eher darauf
zurückzuführen, dass wir uns an Terror und Gewalt, an Aufstachelung und
Hetze immer mehr gewöhnen oder gar gleichgültig werden. Wenn wir an die
Worte Eli Wiesels denken: "das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern
Gleichgültigkeit", ist es sicher kälter geworden in der Welt.
Ein Zeichen der Gleichgültigkeit ist es auch, wenn man Ansichten ungeprüft
übernimmt und im jeweiligen Strom mitschwimmt. Damit dies nicht allzu leicht
gelinge, haben wir stets auf eine Vielfalt der Meinungen wert gelegt. Die
Welt ist nicht nur schwarz oder weiß und Schuldzuweisung immer nur an den
anderen, bedeutet, sich selbst zum Opfer und damit handlungsunfähig zu
machen.
Dort wo wir selbst in dieses Schema gefallen sind, bitten wir um
Verständnis. Bis zum Jom Kipur haben wir noch einige Tage Zeit. Mögen wir
alle die Kraft finden, unseren eigenen Beitrag im Destruktiven zu begreifen.
Wir wünschen Gesundheit und ein Ende der Gewalt und denken vor allem an
unsere Lieben in Israel.
Rosch haSchanah erinnert an die Erschaffung der Welt, der besten und
schönsten aller möglichen Welten. Rosch haSchanah ist ein Feiertag der
ganzen Welt und aller Menschen und deshalb wünschen wir allen unseren Lesern
und Freunden ein gutes und süßes neues Jahr 5765.
LeSchanah towah tikatewu! Gmar chatima towa!
Eva Ehrlich, David Gall
und die Redaktion von haGalil onLine
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Judentum von A bis Z:
Taschlich
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch
haSchanah zu einem Fluss oder einer Quelle...
Zum Taschlich:
Umkehr aus Liebe
Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden
werfen...
haSchofar:
Ein Ruf zur Umkehr
Den zum Abhören notwendigen
RealPlayer gibt es
hier
kostenlos...
Judentum von A bis Z:
Die
Ordnung des Schofarblasens
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Rosch haSchanah:
Schimschis Worte zum Neuen Jahr
Einen Schofar zum Blöken zu bringen bedarf eher gewisser
Technik als roher Kraft. Ähnlich behutsam sollte man sich daran machen, das
vergangene Jahr aufzuarbeiten...
Erew Rosch haSchanah:
Die erste
Nacht von Rosch haSchanah
Am ersten Abend von Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht
einer dem andern ein gutes Jahr...
Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein
Feiertag - lelo Halel
In diesen Tagen ist das Volk Israel so sehr vor Furcht vor dem
g"ttlichen Urteil erfüllt, dass es am Rosch haSchanah kein Halel sagt...
Leicht zu versöhnen:
Was
bedeutet "Tag des Gerichts"?
Dies ist der Tag, an dem
G"ttes Werk begann...
Tag der Anfänge:
Der Tag
des Gerichts
Hohe Tage - Jamim noraim...
Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri
Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der
Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...
Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah
Der erste Tischri wird auch Jom
Hakesse - der Tag der Verhüllung - genannt...
Unetanej Tokef K'duschath haJom:
Es ist
an uns, Nachdruck zu verleihen, der Heiligkeit des Tages...
Am Neujahrstag wird es geschrieben - und am Versöhnungstag
besiegelt,
wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer sterben,
wer an sein Ende gelangt - und wer nicht an sein Ende gelangt. Wer in
Wasserflut, wer in Flammenglut, wer vom Schwert zerrissen, wer vom Tier
zerbissen...
Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Der kleine Galili:
Ein
Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...
Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half
im Haushalt...
Oberrabbiner Chaim Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns
vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im Rest des
Jahres...
Zu Rosch haSchanah:
Die
Umkehr als freiwillige Handlung
Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...
Tschuwah:
Als
alles begann
"Lasst mich in meinen Garten zurückkommen, an den Ort, an
dem ich Freude gefunden hatte, als alles begann"...
Ich sterbe nicht - ich lebe...
(Zum Anhören benötigen Sie den
RealPlayer — Free)
Den Himmel auf die Erde bringen (6):
Die
Einheit des Universums
Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der
Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit seines
Schöpfers besser begreifen können...
Der grosse Plan der Schöpfung (5):
Den
Himmel auf die Erde bringen
Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby
noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...
Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den
Himmel auf die Erde bringen
Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine schlichte Regel
im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach ignorieren können, als ob es sie
gar nicht gäbe. Sie lautet ausdrücklich, dass man vor dem Gebet meditieren
muss...
Zum Wochenabschnitt vajelekh:
Unsterblichkeit
Unsterblichkeit - im physischen Sinne des Wortes -
ist nicht 'die typische' Art der Belohnung und der Bestätigung, mit der
unsere Bibel ihrer Helden gedenken möchte...
..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist nicht
verborgen und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagest:
Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns, und macht es uns
kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagest:
Wer reist für uns nach jenseits des Meeres hin und holt es uns und macht es
uns kund, dass wir es tun. Sondern sehr nahe ist dir die Sache - in
deinem Munde und in deinem Herzen, es zu tun"...
...zur
Auslegung der Paraschah Nizawim durch
Nechama
Leibowitz
Das Geheimnis der Chassidim:
Neun Tore
Georg Langer war fasziniert von den Chassidim und
sammelte die Geschichten, die in den Gemeinden von den Rabbis erzählt
wurden. So entstand ein mystisches, geheimnisvolles Dokument jüdischen
Lebens...
Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über
Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...
Gedanken im Elul:
Für
einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel
miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf
seinem eigenen Land errichten wollte...
Jüdische Gebete und Segenssprüche:
Der
Kreislauf des Lebens
Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die
Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...
Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge
und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben
sind...
Gedanken im Elul (18):
Seine
Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts
darin...
Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit
verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...
Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj,
um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...
Gedanken im Elul (15):
Mit
einem Jeden
Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die
Menschheit...
Gedanken im Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit
und an demselbem Ort...
Gedanken im Elul (13):
G'tt
regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen
Blick auf deine Taten wirfst...
Versandkostenfrei:
Jüdischer Kalender 5765
Ein Almanach aus deutsch-jüdischer Kultur und Geschichte. Mit
über 300 Zitaten, Daten und Geschichten...
Gedanken im Elul (12):
Damit
wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige
böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr
hätten...
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Jüdischer Kalender 5765
Auch die vierte Ausgabe dieses jüdischen Terminplaners
besticht durch ein handliches Format (17 cm x 9,5 cm), einen flexiblen
Einband, übersichtliche Gestaltung und freundlich klare Ästhetik...
Das Gebet des Gesandten der Gemeinde:
Hineni ha'Ani miM'as
Siehe, ich komme, arm an Handlungen, zitternd und bebend...
Synagogenchor Basel:
Rezej
haSchem
Verscheuche den Ankläger, dass er uns nicht verleumde.
Unser Panier vor dir sei Liebe, alle Missetaten bedecke in Liebe, unsere
Fasttage und Kasteiungen verwandle uns und ganz Israel zur Wonne und Freude,
zum Leben und Frieden...
Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird,
beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird...
Gebete und Segenssprüche:
Zum
Leben!
Im Judentum verleihen wir das ganze Jahr über
Ereignissen, gleich, ob sie gewöhnlicher oder besonderer Art sind, ihr
eigenes Gewicht, in dem wir eine Brakhah sprechen...
Versteinerte Herzen:
Die
Freiheit zur Umkehr verloren
Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese
fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw-
Beth - He...
Gedanken im Monat Elul - 10:
Den
Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein
Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage
Vorstellung von ihrer mystischen Seite...
Rabbiner Henry G. Brandt:
Wechsel
nach Augsburg
Vorstandsmitglied Daniel Melcer setzt darauf, dass es
mit dem liberalen Rabbiner gelingt, in der Öffentlichkeit andere
Assoziationen zu schaffen als Holocaust und Nahost-Konflikt: Brandt werde
Begeisterung für das Judentum wecken...
Zum Jahresende 5764:
Gedanken im Monat Elul - 09
Meine Seele möge gelassen
bleiben, was auch geschieht...
Gedanken zum
Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen
Der grosse Plan der Schöpfung...
Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir:
G'tt,
höre meine Stimme!
Der Elul hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa
die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist gewissermaßen
der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes...
Gedanken zum Monat Elul - 07
Las Puertas de la Esperanza:
She'arej haTikvah
Trockene Samen werden Wurzeln schlagen, beim Aufgang
der Sonne. Verschlossene Augen - werden sich öffnen...
Koschere Delikatessen:
Hinweis zu den Hohen Feiertagen
Aktuelle Preisliste...
Gedanken zum Monat Elul - 06
Sidra Ki Tetze:
Nicht
sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
Wer diese Passage studiert, ist mir einer wohlbekannten Schwierigkeit
konfrontiert. Widerspricht sie nicht direkt der Passage im Dekalog, die
lautet: "... der die Schuld der Väter ahndet an Kindern, am dritten und am
vierten Gliede, die mich hassen"?...
Gedanken zum Monat Elul - 05
Fruchtbar sein:
Über
Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969.
Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text
auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...
Gedanken zum Monat Elul - 04
Sidra Schoftim:
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf
einem Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den
Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen
zur Pflanzenwelt widmet...
Gedanken zum Monat Elul - 03
Parschat Shoftim:
Richtig
urteilen
Heute ist es üblich, die Medien zu kritisieren, weil sie sich auf neue,
aufregende Storys stürzen, ohne die Hintergründe nüchtern zu prüfen.
Menschen werden als Verbrecher bezeichnet und für Skandale verantwortlich
gemacht...
Gedanken zum Monat Elul - 02
Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor
Diese Sidra ist die erste im Buch Dewarim, die zu einem
Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften zusammengesetzt ist. Sie
beginnt mit einer Passage über Belohnung und Strafe...
Gedanken zum Monat Elul - 01
Sidra Ekew:
Die Prüfung des Man
Die Prüfung bestand nicht in der Gabe des
Man, sondern in den begleitenden Vorschriften. Die Art, wie die Israeliten
diese Vorschriften ehrten, würde als Hinweis ihrer Loyalität zu den
göttlichen Vorschriften dienen, um zu sehen, "ob es wandeln wird nach meiner
Unterweisung, oder nicht"...
Trockene Samen werden Wurzeln schlagen - beim Aufgang der Sonne.
Verschlossene Augen werden sich öffnen, die Armen werden in Pracht sich
kleiden und die Lahmen sich regen. Die Alten werden jung sein und die Wunden
von Krankheit und Leiden werden heilen. In jedem von
uns, liegt die Wurzel all' dessen. In jedem, dem es um seiner Verfehlungen
leid ist, in jedem, der den Schmerz beklagt. Schau - der
Himmel über Dir erstrahlt, das Gewicht pendelt zum Ausgleich: Die Tore der
Hoffnung - sind geöffnet!
>>> lesen / hören...
Moderate Islam:
A voice to be heard
The fact that every day a new "armchair" terrorism expert
appears can be viewed as a welcome sign, for it shows that there is growing
alertness to the new challenge of our times...
Sidra Wa'etchanan:
Und du sollst tun, was recht und gut ist
Die Grundsätze des Judentums - Verbot des
Götzendienstes, die Prinzipien der Einheit Gottes, seiner Liebe und der
Ehrfurcht vor ihm, die Zehn Gebote, die Pflicht des Torahstudiums - werden
alle in unserer Sidra ehrenvoll erwähnt. Sie betont auch konstant, die
Verpflichtung, alle Vorschriften der Torah treu zu erfüllen...
Zu Tischa beAw:
Die
nicht zu greifende Tempelbergvision
Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der es Korruption gibt,
in der Frauen verkauft und ausgebeutet werden, kann die Vision des
Tempelbergs wie ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, doch sie darf
nicht in etwas Greifbares verwandelt werden...
Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung
des Heiligtums:
G'tt wohnt hier nicht mehr
Die Positionierung des Tempelbergs und des in seinem
Zentrum gelegenen symbolischen heiligen Felsens verwandelte den nationalen
Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in eine religiöse
Konfrontation...
Israel und der
Tempelberg:
Brüder im Lande Kanaan
Weder verheißen noch
heilig...
Psychogramm religiöser Fundamentalisten:
Der Eifer gegen die Freiheit
Die Bezeichnung "Fundamentalismus" hat ihren
Ursprung in einer Reihe von Broschüren strenggläubiger Christen die um 1910
in den USA erschienen...
Historischer Gedenktag:
Trauer an Tisha B'Av
Der Tisha B'Av, der neunte des Monats Av im jüdischen Jahr 5764 -
der Staat Israel besteht bereits seit 56 Jahren und "der Tempelberg" ist
seit 37 Jahren "in unseren Händen"...
Tischa beAw - Der 9.Aw ist ein Gedenk- und Fasttag zur Erinnerung an
die Zerstörung des 1.Tempels in Jerusalem (Bajith Rishon) durch die
Babylonier und an die Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem (Bajith Sheni)
durch die Römer. In Erinnerung zu bringen sind an diesem Tag auch das
Massaker der Kreuzritter
an der Bevölkerung Irushalajims
im Jahre 1099; die
Vertreibung der Juden aus Spanien, die am 9.Aw 1492 proklamiert
wurde; der 9.Aw im Jahre 1914 - an diesem Tag begann der
I. Weltkrieg... |