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Meldungen zur jüdischen Religion
Tamus / Aw 5765
August 2005

Auch wenn wir die ausführliche Dokumentation zur Lage um das Projekt "Or" vor einiger Zeit von der Eingangsseite entfernt haben, bedeutet dies keine Entwarnung. Im Gegenteil: Die Situation wird mit jeder weiteren Verzögerung einer tragfähigen Lösung unerträglicher und inakzeptabler. Es ist August! Bisher gab es vor allem Verschleierung und Worte. Worte, Worte, Worte...

Seit 10. Juli läuft haGalil nur noch als Notausgabe, mit weiteren Einschränkungen ist zu rechnen...

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

haGalil muss weitergehen!
Offener Brief an die Bundesfamilienministerin und an den Bundeskanzler...

Zum Projekt "OR":
Stellungnahme zur aktuellen Pressemeldung des BMFSFJ

Nachdem zahlreiche Medien über die Einstellung der Förderung für haGalil.com durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichteten, hat das Ministerium als Reaktion eine Pressemeldung veröffentlicht. Obwohl darin die Rede davon ist, dass das Ministerium eine "hohe Transparenz" für zentral hält, werden entscheidende Fakten betreffend der Förderung des innerhalb von haGalil.com verwirklichten Projektes "OR" nicht oder falsch wiedergegeben. (print)...

Mischneh haTorah:
Einführung in das Buch DeWaRIM

Das Sefer Dewarim (V.Buch Moses) präsentiert sich als eine Aneinanderreihung von Abschiedsreden Mosches...

Sidra Ekew
Die Prüfung des Man
Was ist in deinem Herzen, wirst du beobachten die Gebote oder nicht...

Wenn die Leute diese Gesetze hören:
Die Torah bewahren
"Vehajah ekew tischmeun et haMischpatim haeleh..."Was ist mit der Gunst der Väter?...

Parschat Ekew:
Die Aussaat der Seele
Es gibt immer noch Armut und Leid auf dem Angesicht der Erde. Aber wir haben auch die Mittel, um die Ursachen zu beseitigen...

Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung des Heiligtums:
G'tt wohnt hier nicht mehr

Die Positionierung des Tempelbergs und des in seinem Zentrum gelegenen symbolischen heiligen Felsens verwandelte den nationalen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in eine religiöse Konfrontation...

Mischneh haTorah, Deuteronomium:
Die Literarischen Aspekte

Der Stil des Buchs der Worte, des letzten Buchs der Torah, ist sehr rhetorisch, der Sprecher bittet und drängt, droht und tröstet, ermahnt und ruft schließlich die Himmel selbst zu Zeugen auf...

Die Lehre zum Leben (16):
Liebe

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass - sondern Gleichgültigkeit...

Die Lehre zum Leben (15):
Hasse nicht!

Hass ist das Gefühl, dass das Dasein irgendeines Wesens unserem eigenen Dasein hinderlich sei, seine Vernichtung unser Dasein ergänzen würde. Mit anderen Worten: sich nicht ganz fühlen, solange noch dies oder jenes da ist...

Wochenabschnitt Wa'etchanan:
Und du sollst tun, was recht und gut ist

Die Grundsätze des Judentums - Verbot des Götzendienstes, die Prinzipien der Einheit Gottes, seiner Liebe und der Ehrfurcht vor ihm, die Zehn Gebote, die Pflicht des Torahstudiums - werden alle in unserer Sidra ehrenvoll erwähnt...

Mischneh haTorah, Deuteronomium:

Die Rolle Mosche Rabenus

Das Buch Deuteronomium beginnt mit der Aussage, Mosche habe vor dem Volk seine letzte zusammenfassende Rede im Land Moab gehalten, als die Israeliten kurz davor standen, das Land in Besitz zu nehmen...

Mischneh haTorah, Deuteronomium:
Abfassungszeit und Urheberschaft

Was war dieses "Buch der Weisung", das zu Joschijahus Regierungszeit entdeckt wurde und das die Grundlage für seine religiöse Revolution 621 v.d.Z. darstellte?...

Schabath:
Das Städtchen Bels
Es ist Freitagnachmittag. Das Städtchen Bels, das jüdische Rom, rüstet sich zum Empfang des Sabbaths...

Israel und der Tempelberg:
Brüder im Lande Kanaan
Weder verheißen noch heilig...

Individuelle Menschenvervollkommnung durch Aufklärung:
Übernationale Humanität

Das diesseitige jüdische Volk lebt nur solange und lebt nur insoweit, als es die Erscheinungsform ist jener metageschichtlichen "Kneseth Jisrael", die dem gesetzgebundenen "Regiment" Gottes in der Schöpfung entspricht...

Zum Neunten Aw:
Megilath haSchoah
Um sie alle weine ich, und um die Millionen, die in Ghettos zusammengepfercht wurden und in Vernichtungslagern...

Ejkhah easeh lewadi Torchakhem uMasaekhem veRiwkhem?
Hawu lakhem Anaschin chachamim unewonim...
Das Wort "Echa" kommt in der Torah nur an dieser Stelle vor. Von diesem "Echa" führt eine direkte Linie zu dem "Echa" des Trauerliedes...

Psychogramm religiöser Fundamentalisten:
Der Eifer gegen die Freiheit

Die Bezeichnung "Fundamentalismus" hat ihren Ursprung in einer Reihe von Broschüren strenggläubiger Christen die um 1910 in den USA erschienen...

Vorbereitung:
Der Neunte Aw
Die Herrlichkeit des Sabbats überwiegt stets die Trübsal von Schmerz und Reue. Zwar steht der Sabbat während der drei Wochen im Zeichen der allgemeinen nationalen Trauer. Aber nicht völlig. Gewisse kleine und größere Verzichte, die dieser Zeit des Jahres ihre trübsinnige Stimmung verleihen, gelten nur für die Wochentage, nicht für den Sabbat. Aber selbst die Sabbatfeier ist etwas bedrückt...

Schabath Chason - vor Tischa beAw:
Die nicht zu greifende Tempelbergvision

Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der es Korruption gibt, in der Frauen verkauft und ausgebeutet werden, kann die Vision des Tempelbergs wie ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, doch sie darf nicht in etwas Greifbares verwandelt werden...

VIDEO (wmv) oder AUDIO (mp3)

Tischa beAw - Der 9.Aw ist ein Gedenk- und Fasttag zur Erinnerung an die Zerstörung des 1.Tempels in Jerusalem (Bajith Rishon) durch die Babylonier und an die Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem (Bajith Sheni) durch die Römer. In Erinnerung zu bringen sind an diesem Tag auch das Massaker der Kreuzritter an der Bevölkerung Irushalajims
im Jahre 1099; die Vertreibung der Juden aus Spanien, die am 9.Aw 1492 proklamiert wurde; der 9.Aw im Jahre 1914 - an diesem Tag begann der I. Weltkrieg...

Historischer Gedenktag:
Trauer an Tisha B'Av
Der Tisha B'Av, der neunte des Monats Av im jüdischen Jahr 5764 - der Staat Israel besteht und "der Tempelberg" ist "in unseren Händen"...

Das Ende des Königreichs Jehudah:
Der Beginn der Galluth

Die Geschichte des Königreichs Judäa endet im Jahre 70 heutiger Zeitrechnung, das heißt, vor rund zweitausend Jahren...

Der Fortbestand des Judentums:
Raban Johanan Ben-Sakaj

Rabban Jochanan ben Sakai, zu seiner Zeit oft als Verräter verunglimpft, zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der jüdischen Geschichte...

La perasa de la semana:
Devarim
Savyendo Mose Rabenu ke los diyas ke le restaron de bivir son pokos. Sigun el orden del dyo, deve murir en esta tyera i no entrar a la tyera de Kenaan, mondo a yamar a todo el puevlo de Israel, enel Kuorenten anyo...

Sidra Dewarim:
Richtet mit Gerechtigkeit!
In dieser Sidra rekapituliert Moses, in seiner Rede an die Kinder Israel, die Geschichte der Wanderungen ihrer Väter. Er beginnt mit dem Augenblick, 38 Jahre vorher, als ihre Eltern an der Schwelle des Gelobten Landes standen, das sie wegen ihres Fehlverhaltens verwirkt hatten...

Paraschat Dewarim:
Nicht nur ein geistiger Führer
Mit dieser Parascha beginnt das Fünfte Buch Moses, dass manche auch sekundär zur Thora sehen, weil hier die vorangegangenen Bücher wiederholt werden...

Parschat Dewarim:
Was sagen wir unseren Kindern?
Warum sind Sie Jude? Weil Sie als Jude geboren wurden? Weil Sie nicht genug über andere Religionen wissen und daher keine andere Wahl haben? Weil Sie gerne einem zähen und erfolgreichen Volk angehören, dem es gelungen ist, jeden Vernichtungsversuch zu überleben? Oder weil Sie die Grundwerte verstehen, die das Judentum einzigartig machen, und weil Sie Ihr Leben darauf aufgebaut haben? Werden Ihre Kinder Juden sein? Warum?...

Mischneh haTorah, Dewarim:
Name, Inhalt und typische Merkmale

Das Deuteronomium ist das letzte der fünf Bücher der Tora. Sein Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet "zweites Gesetz". So nämlich hat die Septuaginta den Ausdruck "Mischneh haTorah" übersetzt...

Ein Prager Jüngling unter Chasidim:
Jüdische Wanderung
Alles trug sich in unserer Nachbarschaft zu, vor nicht allzu ferner Zeit, fast vor einem Augenblick. Denn was anderes als ein Augenblick sind siebzig, sind hundertfünfzig Jahre für ein Zeitgebilde, das sich im Spiegel einer mehr als tausendjährigen Geschichte schauen darf!...

Menasse Ben Israel:
Die Hoffnung Israels
Die jüdische Welt des 17. Jahrhunderts war gekennzeichnet von der fortdauernden Flucht von Marranen aus Spanien und Portugal nach dem katholischen Edikt der Vertreibung vom 9.Aw des chr. Jahres 1492 und die Verfolgung durch die Inquisition...

Schabath Masej:
Das Gebot, in Eretz Israel zu wohnen

Und der Ewige redete zu Moscheh in den Steppen Moab am Jordan von Jericho und sprach: "So ihr hinüberziehet über den Jordan ins Land Kanaan...

Paraschath Masej:
Wanderungen

Paraschat Masej beginnt mit den Worten „Elu masej bnej Israel...“, das sind die Wanderungen Israels...

Die Erinnerung an drei Wochen der Furcht:
Drei finstere Wochen

Genau drei Wochen liegen zwischen dem 17. Tammus und dem 9. Aw. Das sind die drei finstere Wochen: die Erinnerung an drei Wochen der Furcht, als die Unverzagten in Jerusalem im Kampf gegen die Römer ihre letzten Kräfte einsetzten...

Jüdische Riten und Symbole:
Fastentage und Allgemeine Trauerzeiten

An den fünf großen Trauertagen fastet man, und das bedeutet für den gewöhnlichen Fastentag weder essen noch trinken...

Zusammenbruch:
Fastentage als nationale Trauertage

Schon die Bibel erwähnt Fastentage als nationale Trauertage. Sie wurden eingeführt und akzeptiert, als das erste Staatsgefüge zusammenbrach...

Trauer und Zerstörung:
Das Fasten
Kummer ist häufig der Grund, warum jemand fastet. Ein Schmerz wird so tief empfunden, dass er denjenigen, den er heimsucht, völlig lähmt, innerlich verzehrt und doch vollkommen ausfüllt...

Gedanken zur Trauerzeit (2):

Drei Wochen in Tamus und Aw
Die Mauern geben nach...

Der Beginn der Trauerzeit (1):
Drei Wochen in Tamus und Aw
Die Mauern geben nach...

Lion Feuchtwangers historische Romane:
Die Josefus-Trilogie
Durch die Beschreibung des Lebens des Josephus, der Verhältnisse im damaligen Palästina und am römischen Hof werden auch Fragen der Gegenwart wie Nationalismus oder Weltbürgertum diskutiert...

Shiw'a 'Asar beTamus:
Der Fasttag am 17. Tamus

Der Fasttag des 17. Tammus erinnert an den Beginn der Zerstörung des Tempels. An ihm fangen die "Drei Wochen" der Trauer über den Tempel und das Exil an...

Wochenabschnitt Matot:
Was wir aus Bileams Ende lernen
Die Erzählung berichtet nur die Sünde der Israeliten und ihre Vergeltung. Jeder Mensch ist für seine Handlungen verantwortlich. Provokation befreit das Opfer nicht von der Verantwortung...

Aus dem Brief des RaMBaN an seinen Sohn:
...Worauf soll denn das Menschenherz stolz sein? Auf Reichtum? G'tt macht reich und arm. Auf Ehre? Sie ist G'ttes, wie es heißt: 'Reichtum und Ehre sind von dir'. Auf seine Weisheit? G'tt kann die Weisheit den Bewährten und die Redegabe den Ausgezeichneten nehmen...

Die Bitte um eine Schule:
Ben Sakaj im Quartier des Vespasian

Im Hauptquartier des Vespasian in Cäsarea erschien, von den römischen Behörden mit Ehrfurcht empfangen, ein uralter jüdischer Herr, sehr klein, sehr angesehen, Jochanan Ben Sakkai, Rektor der Tempeluniversität, Oberrichter von Judäa, Großdoktor von Jerusalem...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5765 / 2005


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