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Meldungen zur jüdischen Religion
Siwan / Tamus / Aw / Elul 5766
Juni / Juli / August / September 2006

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

Feiertage im Tischri
1.Tischri - Neujahr, 3.Tischri Gedaljah Fasttag, 10.Tischri Jom Kipur
15.Tischri Sukoth, 21.Tischri Hoschanah rabah, 22.Tischri Schmini Azereth
23.Tischri Simchath Torah

Chag Sameach:

Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

Simchath Torah:
Segen und Neubeginn
Die letzte Paraschah (haWrakhah) steht nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnt die Lesung der ersten Paraschah - Bereschith...

Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte

Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von Syrien nach Israel fanden...

Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...

Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef wurde aus seiner Familie ausgestoßen...

Feste Feiern in Israel:

Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...

Fragen und Antworten gefällig?
Sukkot und Simchat Tora

Wenn auch Sukkot genau wie Pessach und Schawuot ursprünglich ein bäuerliches Fest war, spricht ihm die Bibel doch auch eindeutige historische Wurzeln zu...

Ein frommes Märchen aus Meah Sche'arim:
"Ushpizin"

Der erste Film von und über Haredim für das breite Publikum...

Fotoausstellung zum Fest der Hütten:
Israel 1948
... "unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst, in unbesätes Land"...

Gedanken in der Laubhütte:
Ein besinnliches Stündchen

So hocke ich eine ganze Stunde in der Laubhütte hinter der Synagoge und bemerke, wie destruktives Gedankengut ketzerischer Art meine Ruhe stört...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Mo'adim v'cHagim leSimchah:
Sukoth, das Laubhüttenfest

Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen (Elul, Rosch haSchanah, Jom Kipur), folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten, das Sukoth...

"Pri Etz Hadar":
Die Schönheit des Etrog

Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Genaue Beschreibung zum Schütteln des Lulaw:
Aschkenas und Sfarad
Films Nr.1 zum Laubhüttenfest - Sukoth...

Shake it!
Lulaw schütteln in Jerusalem
Jaffa-Strasse (Rehow Jafo)...

Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...

Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah

Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten...

Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg

Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...

Zum Schlussgebet des Jom Kipur:
Verschlossene Tore

Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt wird...

Das Buch Jonah:

Die Haftarah zum Jom haKipurim

Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...


http://www.ushpizin.com

Eine Klage gegen G'tt:
A Din-Tojre mit G't
Levi Itzchak kommt zum Kadosch - barukh hu! - mit einer Klage des Volkes Israel: "Was hast du gegen dein Volk Israel? Und warum läßt du nicht los von deinem Volk Israel?...

Gmar Chatima Tova?
Auch für die Menschen in Darfur?

Daß die Menschen in Darfur dieses Jahr überleben werden, kann der Allmächtige im Himmel - an den unsere Vorfahren so fest glaubten - nur dann unterschreiben, wenn wir Heutige aktiv werden...

Nach Jom Kipur:
Gottes Abwesenheit

Gott zu begegnen kann recht einfach sein. - Wenn es nicht einfach ist, wenn keine Stimme in unsere Stille spricht, wenn keine Hand zu uns ausgestreckt wird, die wir vertrauensvoll fassen könnten, dann sollten wir uns die folgenden Fragen stellen, denn das Problem könnte an uns selbst liegen...

Gottes Gegenwart in unserem Leben:
Die Suche nach Gott

Es gibt Fragen, die den Glauben untergraben und Glaubende im Verborgenen, die sich selbst zum Trotz glauben...

Feste Feiern in Israel:

Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski. Erklärungen zum Thema "Kaparoth" finden Sie hier...

Israel Meir haKohen (1838-1933):
Der Chafez Chajim

Der als "Chafetz Chaiim" bekannte Rabbiner Israel Meir haKohen zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten im neuzeitlichen Judentum. Er wurde am 06-02-1838 in ärmlichen Verhältnissen in Polen geboren...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Der 10.Tischri:
Jom Kipur im Jahreslauf
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht - Ritual und Gebet - Umkehr und Vergebung - Viduj und Ne'ilah

Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter

Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...

Unetanej Tokef:
Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen
Am Neujahrstag wird es geschrieben und am Versöhnungstag besiegelt, wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer sterben, wer an sein Ende gelangt und wer nicht an sein Ende gelangt...

Du behütest Israel:

Quelle aller Barmherzigkeit

Sie waren das Zeichen der Hoffnung:

G'tt gedenke unserer Haluzim

Die Heiligung des Namens:

G'tt gedenke der Millionen Ermordeter

Jüdische Geschichte und die Sidrah h'asinu:
Aus der Vogelperspektive

Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit Nachmanides' Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses das Volk lehrte...

Paraschath H'asinu:
Der Poet des Ewigen
Hütet und verwirklicht die Torah, denn sie ist eure Weisheit und eure Vernunft in den Augen der Völker...

Der Regenbogen:
Diese Welt - haOlam haseh!

Sieh, was ich mit dem gemacht habe, was du mir gegeben hast!...

Die Hohen Feiertage - haJamin haNora'im:
Die Furchtbaren Tage

Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen verknüpft...

Die Tage der Umkehr:
Die Hilchoth Tschuwah des RaMBaM
haRaw Moscheh Ben Maimon über das Gebot zur Umkehr zu Gott und seinen Wegen...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung mit Lilith

Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt...

Rofe kol Basar umafli la'asoth!
Der Wunder wirkt und Kranke heilt
Du kannst die Heilung des Körpers nicht von der Heilung der Seele trennen. Während du den Körper behandelst, musst du die Seele noch mehr nähren. Um Gott zu dienen, brauchst du sowohl einen gesunden Körper als auch eine gesunde Seele...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...

Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri
Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...

Zum Fasttag am 3.Tischri 5767
Zur Erinnerung an Gedaljah Ben-Ahikam

Gedaljah und haLaschon har'a: Die boese Zunge, das ist ueble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst, Verhetzung, Luege, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'boesartigen Rede' werden in den heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist ''haLaschon har'a'' ein stets aktuelles Thema. Fuer den Hafez Hajim war es das Thema ueberhaupt. Die Torah - sie ist unser Leben und die Laenge unserer Tage - leitet uns an zur 'Schmirath haLaschon' (uebersetzt: 'Achte auf was Du sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die Konsequenzen unserer Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum G'ttesdienst.
Zur Erfuellung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabiner Hofez Hajim das Lernen der 'Gebote zur Huetung der Zunge' in kleinen taeglichen Portionen.

Fasttag am 3.Tischri:
Gedaljas Ermordung

Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin

Professor Yehoshafat Harkabi, einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte im Januar 1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...


Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...

Rabbi Nachman m'Breslov:

ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот день знаменован важным событием, а именно он является „Днем Сотворения Мира“...

В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло

Тора начинается сообщением о сотворении мира, который завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...

Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres

Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden werfen (We-Taschlich)...

Aus dem kleinen 1x1:

Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss mit Fischen darin)...

Aus dem kleinen 1x1:
Schofar
Am ersten Tag des siebten Monats soll ein Ruhetag sein, an welchem zum Andenken geblasen und heilige Festverkündigung gehalten wird...

Oberrabbiner Chaim Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im Rest des Jahres...

Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung

Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...

Zum Neuen Jahr:
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Eine chassidische Geschichte erzählt von einem Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...

Tschuwah:
Als alles begann
"Lasst mich in meinen Garten zurückkommen, an den Ort, an dem ich Freude gefunden hatte, als alles begann"...

Ich sterbe nicht - ich lebe... (Zum Anhören benötigen Sie den RealPlayer — Free)

Ein leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort Hunger. Heute ist so ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh HaShana und auf dem großen Tisch im Wohnzimmer stehen schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in Glasschälchen...

Der kleine Galili:
Ein Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...

Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half im Haushalt...

Der Kreis schließt sich:
Jetzt das letzte haSchanah-Kapitel lesen
Der jüdische Lebenskreislauf und ein tolles Abschlussquiz warten auf Euch...

 

Den Himmel auf die Erde bringen (6):
Die Einheit des Universums
Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit seines Schöpfers besser begreifen können...

Der grosse Plan der Schöpfung (5):

Den Himmel auf die Erde bringen

Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...

Zum 1.Tischri 5767
Tischri und Neujahr (Rosch haSchanah)

Die jüdischen Monate:
Tischri

Der Geburtstag des Menschen:
Der 1. Tischri

Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah

Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichtes

Schwer zu erzürnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Leicht zu versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?

Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag, an dem kein Hallel gesagt wird

Erew Rosch haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah

Tischri beYachad:
Übersicht zu den Feiertagen
Die Bedeutsamkeit der Feiertage des Monats Tischri ist so tief, dass sie jede jüdische Seele anrührt...

..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist nicht verborgen und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns, und macht es uns kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagest: Wer reist für uns nach jenseits des Meeres hin und holt es uns und macht es uns kund, dass wir es tun. Sondern sehr nahe ist dir die Sache - in deinem Munde und in deinem Herzen, es zu tun"...
...z
ur Auslegung der Paraschah Nizawim durch Nechama Leibowitz

Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...

Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den Himmel auf die Erde bringen

Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine schlichte Regel im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach ignorieren können, als ob es sie gar nicht gäbe. Sie lautet ausdrücklich, dass man vor dem Gebet meditieren muss...

Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Der Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf. Sie basieren sämtlich auf biblischen Wendungen...

Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...

Erinnerungsrituale:
Gedenken im jüdischen Kalender
Die Weitergabe der gemeinschaftsstabilisierenden, öffentlichen Erinnerung geschah bei den Juden im Mittelalter weniger über die Geschichtsschreibung. Vielmehr dienten weiterhin hauptrangig Liturgie und Ritual der Erhaltung des kollektiven jüdischen Geschichtsbewusstseins...

Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...

Gedanken im Elul (15):
Mit einem Jeden

Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die Menschheit...

Gedanken im Elul (14):

Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und an demselbem Ort...

Identitätsdilemma:
Wenn der Vater Jude ist und die Mutter nicht
Jüdisch ist, wer Kind einer jüdischen Mutter ist. Das Religionsgesetz, die Halacha ist da eindeutig. Allein auf die Mutter kommt es an. Herkunft und Glauben des Vaters sind irrelevant...

Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen Blick auf deine Taten wirfst...

Paraschath Ki tawo - Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen

Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird...

Parschat Ki – Tawo:

Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten...

Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr hätten...

Versteinerte Herzen, auch im Elul (11):
Die Freiheit zur Umkehr verloren

Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...

Moses Mendelssohn:
Ästhetische Schriften

Moses Mendelssohn (1729-1786), prominenter Vertreter der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie, gehörte zu den führenden Köpfen der deutschen Aufklärung...

Moses Mendelssohn:
Betrachtungen zur Bibelübersetzung

Als die deutsche Judenheit in dem großen geistigen Aufschwung der 1830er und der 1840er Jahre nach einer deutschen Bibel verlangte, rangen nicht weniger als drei Unternehmen gleichzeitig um den Kranz: Zunz, Salomon, Johlson, etwas später dann Philippson; Mendelssohns Pentateuch galt als nicht vorhanden...

Gedanken im Monat Elul - 10:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...

Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende
Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht...

Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...

Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom elterlichen Beispiel demoralisiert werden...

Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde

In der Genesis steht, wir seien die Herrscher über die Erde. Aber was heißt das?...

Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen

Der grosse Plan der Schöpfung...

Lašo plašo im Elul:
Ärgere dich nicht so sehr...

Ärger über die Welt ist Ärger über G-tt, und Ärger ist außerdem schlecht für den Blutdruck...

Gedanken zum Monat Elul - 07
Gedanken zum Monat Elul - 06
Gedanken zum Monat Elul - 05


Elul:
Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir
Der Elul hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist gewissermaßen der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes...

Two types of Love:
Thoughts about Elul

Our sages have told us that Elul is the acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...

Gedanken zum Monat Elul - 04
Gedanken zum Monat Elul - 03

Herr der Vergebungen:

Zum Schabath haSlichoth
Der Pijuth Adon haSlichot listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf. Sie basieren sämtlich auf biblischen Wendungen...

Jüdische Gebete und Segenssprüche:
Der Kreislauf des Lebens
Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...

Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Der Verlauf der Disputation
In der Disputation, die an vier Tagen des Jahres 1263, dem 20., 27., 30. und 31. Juli stattfand, hatte Nachmanides von Beginn an keine wirkliche Chance auf eine gerechte Auseinandersetzung. Sieht man von der Frage ab, ob man generell über Glaubensfragen mit Argumenten diskutieren kann, war die Barcelona Disputation von Anfang an durch ein völliges Ungleichgewicht zu Lasten der jüdischen Seite gekennzeichnet...

Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Die Kontrahenten
Mit Nachmanides hatte sich die christliche Seite nicht einfach irgendeinen Rabbiner als Disputanten gewählt, sondern einen der bedeutendsten Gelehrten und einen der führenden jüdischen Denker, Bibelexegeten, Philosophen, Kabbalisten und Poeten im Mittelalter...

Choschen:
Der Brustschild des Hohen Priesters

Jeder Stein des Brustschildes ist der materielle Ausdruck eines geistigen Ur-Prinzips, das im Leben des Menschen verwirklicht werden will...

Fotostrecke:
Ordination in Dresden
Vergangene Woche wurden in Deutschland erstmals seit 1942 Rabbiner ordiniert. Die drei Absolventen des Abraham-Geiger-Kollegs hatten ihr Studium dort im Jahr 2001 aufgenommen. Sie werden in Zukunft die Gemeinden in München, Oldenburg und Kapstadt betreuen...

Wir brauchen ein Zentrum für "Monotheismus und die Bedeutung des Friedens":
Ein Brief an Johannes Rau, damals Präsident der Bundesrepublik Deutschland


AUFRUF ZUR T'FILAH!
Sa'akti elekha!
Die Befreiung der Gefangenen ist eine heilige Aufgabe. Regen Sie in Ihrer Gemeinde die passenden Gebete an... >> Druckversion...

Schabath:
Das Städtchen Bels
Es ist Freitagnachmittag. Das Städtchen Bels, das jüdische Rom, rüstet sich zum Empfang des Sabbaths...

W'ajelech (Dtn 3 1,1-30)
Einzige und Einsame / Unsterblichkeit
von Rabbiner Dr. Jakob Teichman
(SEIN LICHT IN DEINER HAND)

Dispute zwischen den Religionen:
Der Papst, der Islam und das Mittelalter
Die reflexartigen gewalttätigen Reaktionen in der Welt des Islam auf christliche "Beleidigungen" des Propheten Mohammad sind ein bemerkenswertes Phänomen...

Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Argumentationsstrategien im christlich-jüdischen "Dialog"

Das Streitgespräch zwischen dem dominikanischen Apostaten Pablo Christiani und einem der größten jüdischen Gelehrten, Rabbi Moses ben Nachman, auch Nachmanides genannt, stellt einen bedeutenden Wendepunkt in der christlichen Missionstaktik dar und veranschaulicht neue Argumente und Herangehensweisen der christlichen Seite, um Druck auf die jüdischen Gemeinden auszuüben...


Gedanken zum Monat Elul - 02
Gedanken zum Monat Elul - 01

haGalil Kidz:
Levi zieht um
"Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa von unten. Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der Eingangstüre zum neuen Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...

Sidra Schoftim
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...

Parschat Schoftim:
Der König und Sie
Heute wählen die meisten Nationen Politiker, von denen sie annehmen, dass sie gut verhandeln und entscheiden können, aber nicht unbedingt mit G–tt verbunden sind...

"... dass Verstockung in Israel":
Fundamental-Christliche Israelsolidarität
Das Christentum teilt sich bekanntlich auf in verschiedene Kirchen. Neben den evangelischen, der katholischen und den orthodoxen existieren eine Reihe weiterer, zumeist relativ kleiner Gemeinschaften, die als Freikirchen bekannt sind...

Der Jüdische Kalender 2006 - 2007:
Kalender für 5767 - ganz frisch! Fünftausendsiebenhundertsiebenundsechzig von H.Broder gerade erschienen...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5766 / 2006


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